Ablaufplan

Stefan Mathews

Bereichsleiter Ausbildungsberatung & Ausbildungsmarketing, IHK Berlin

Die Einsatzmöglichkeiten immersiver Medien, zu denen beispielsweise Augmented Reality (AR), 3D modeling sowie viele weitere aufstrebende Technologien und Anwendungen gehören, haben sich in den vergangenen Jahren deutlich erweitert. Gestalter/-innen für immersive Medien arbeiten bspw. in AR-, VR-, und XR-Unternehmen, bei Medienunternehmen mit digitalen Schwerpunkten, Film- und TV-Produktionsbetrieben und im Rundfunk, Marketing- und Kommunikationsagenturen, Innovations- und Marketingabteilungen von Unternehmen sowie IT- und Entwicklungsabteilungen in Produktionsbetrieben.

Vorträge:

Die Ausbildungsinhalte im Überblick
Dr. Heike Krämer, Projektleiterin des Neuordnungsverfahrens beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 

Den Ausbildungsalltag gestalten
Michael Härtel, Leiter des Arbeitsbereich 2.5 „Lehren und Lernen, Bildungspersonal“, Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB)

Von der Theorie in die betriebliche Praxis
Sönke Kirchhof, CEO der INVR.SPACE GmbH und Vorstand Fachverband für Virtual Reality e.V. (EDFVR e.V.)

Die Berufsschule stellt sich vor
Helmut Jäger, Schulleiter Oberstufenzentrum für Kommunikations-, Informations- und Medientechnik (OSZ KIM)
 

In diesem Berufsfeld hat es in den vergangenen Jahren vielfältige wirtschaftliche, technologische und arbeitsorganisatorische Entwicklungen gegeben. Der Anteil der Branchen, die den Beruf ausbilden, hat sich erheblich verändert, da sich zunehmend Digital- und IT-Unternehmen sowie Marketingabteilungen von Unternehmen, die nicht der Medienwirtschaft zuzuordnen sind, hier engagieren. Mit der Neuordnung des Berufes wurde dieser Entwicklung Rechnung getragen. Veränderungen gibt es bei der Ausbildungsstruktur sowie den Ausbildungsinhalten und Wahlqualifikationen.

Vorträge:

Blitzlicht zum Neuordnungsverfahren
Dr. Heike Krämer, Projektleiterin des Neuordnungsverfahrens beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

Vorstellung der neuen Struktur und Ausbildungsinhalte
Frank Fischer, Referent Bildungspolitik, Bundesverband Druck und Medien e. V. (bvdm)